Über Süd-Sambia und Nord-Simbabwe:
Wildtiere
Die Tierwelt im südlichen Sambia und nördlichen Simbabwe ist unglaublich vielfältig und bewohnt Ökosysteme, die von Flusswäldern bis zu offenen Savannen reichen. Der Sambesi, die Überschwemmungsgebiete und das weite Buschland beherbergen ein komplexes Netz von Lebewesen, von Säugetieren bis zu Amphibien und unzähligen anderen Arten. Die Wildnis hier ist eine rohe und ungezähmte Grenze, in der sich dynamische Wechselwirkungen innerhalb der Nahrungskette entfalten. Wildtierkorridore, die Parks in beiden Ländern miteinander verbinden, bereichern die Artenvielfalt dieser Region zusätzlich und machen sie zu einem der besten Ziele für Wildtiere in Afrika.Kultur in Südsambia und Nord-Simbabwe
Die Kulturen im Süden Sambias und im Norden Simbabwes sind lebendig und traditionsreich. Ethnische Gruppen wie die Tonga und Ndebele bewahren ihre Bräuche durch Musik, Tanz und Geschichtenerzählen. Die lokalen Märkte sind farbenfroh und die Gemeinden heißen ihre Besucher herzlich willkommen und teilen ihr reiches Erbe und ihre Lebensweise durch Essen, Kunsthandwerk und Feste.Natur und Geologie von Südsambia und Nord-Simbabwe
Die Region zwischen Lusaka, Sambia, und Harare, Simbabwe, zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die durch den Sambesi geprägt ist. Dieser Fluss fließt in der Nähe des Korridors und prägt die Geographie mit seinen tiefen Schluchten und malerischen Steilhängen. Das Gebiet ist überwiegend von Miombo-Wäldern und Savanne bedeckt, mit charakteristischen Baumarten wie Brachystegia, die sich an das saisonale Klima anpassen. Der Kariba-See, ein großer, künstlich angelegter See, der durch den Kariba-Damm am Sambesi-Fluss entstanden ist, ist ein wichtiges Element, das wichtige Wasserressourcen liefert und ein vielfältiges aquatisches Ökosystem unterstützt.WhatsApp Me